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Web Analytics kurz und knackig

Aktualisiert: 15. Sept. 2021

Nachdem du einen neue Website realisiert hast, ist es wichtig sich darüber Gedanken zu machen, wie du das Wachstum auf der Seite optimieren kannst. Hierzu hilft dir Web Analytics. Doch es ist wichtig die Daten zu den wichtigsten Kennzahlen auch fehlerfrei zu sammeln und dann die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.



Was ist Webanalyse?


Web Analytics ist die Messung und Analyse von Daten, um zu verstehen, wie Benutzer mit der Website interagieren. Die Daten werden häufig mit Hilfe von Analytics Tools wie z.B. Google Analytics, Google Tag Manager, Hotjar oder anderen durchgeführt. Diese Plattformen messen verschiedene Metriken und helfen dir, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die Nutzer auf deine Website gelangen, was sie dort tun oder eben nicht tun, also z.B. welche Button sie klicken, wie viele Seiten sie sich anschauen und von vorher sie auf deine Webseite gelangen.



Warum Web Analytics wichtig ist


Dank den Resultate der Analytics können kannst du deine Website laufen optimieren. Du weisst dann eher welche Seiten besucht werden, wo die Nutzern abspringen oder welche Buttons sie klicken und welche nicht. Letztlich weisst du so eher weshalb sie dein Produkt kaufen (oder nicht) oder aber dich kontaktieren (oder nicht). Du kannst so deine Website entsprechend optimieren und letztlich die Nutzerzufriedenheit (User Experience) verbessern. Solche Optimierungen resultieren meistens in höheren Besucherzahlen, besserem Umsatz und mehr Leads.



Welche Metriken sollten getracked werden?


Welche Kennzahlen für wen nützlich sind hängt stark vom Business ab und von den Zielen der Website. Trotzdem bleibt die grundlegende Frage für jede einzelne Website meistens ähnlich. Es geht z.B. darum, Besucherzahlen zu erhöhen, Verkäufe zu steigern, Kontakte herzustellen oder die Interaktion mit der Website zu verbessern. Folgende Metriken sollten immer gemessen und periodisch korrekt analysiert werden.



1. Traffic


Unter Traffic versteht man im Allgemeinen die Anzahl der Besuche deiner Website. Je mehr Besuche deine Website hat, desto grösser ist natürlich die Chance, dass Menschen von deiner Marke erfahren. In vielerlei Hinsicht ist die Besucherzahl die am einfachsten zu messende Kennzahl und steht in fast allen Analysetools zur Verfügung.


Dennoch ist es wichtig, dass nicht alle Besucher als gleichwertig betrachtet werden können. Zu den Besucher zählst du selbst und all deine Freunde und Familie oder falls du eine grosse Firma hast alle Mitarbeiter. D.h. die Konfigurationen der Analysetools muss solche Besucher aus den Resultate ausschliessen ansonsten gehen wir von falschen Daten aus.



2. Traffic Source


Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, woher der Traffic eigentlich kommt. So wie es nicht den einen Besuchertyp gibt, gelangen diese Besucher über unterschiedlichste Quellen auf deine Website. Jemand, der bei Google aktiv nach deiner Marke sucht, verhält sich auf deiner Website möglicherweise anders als jemand, der zufällig über eine Anzeige bei dir landet. Besucher, die gezielt z.B. durch Newsletter auf deine Website gelangen sind wichtigere Nutzer als solche, die sich einfach mal ein bisschen umsehen.


Darüber hinaus spielt der geografische Standort ebenfalls eine wichtige Rolle. Wenn du einen Frisörsalon in Zürich betreibst, sind dir die Besucher aus Basel oder Bern weniger wichtig als diejenigen aus Zürich.



3. Conversions


Der Traffic ist wichtig, aber damit du deine Ziele erreichst muss der Besucher aktiv werden und mit deiner Website interagieren. Das kann heissen, dass jemand dein Produkt kauft oder sich zu einem Webcast einschreibt. Eine Conversion kann aber auch sein, dass ein Besucher sich für den Newsletter registriert oder einfach mal ein Kundenkonto anlegt. Zu den Conversions zählt auch, wenn ein Nutzer sich eine Datei auf der Webseite herunterlädt.



Die Conversion-Kennzahl kann als bedeutende Geschäftskennzahl betrachtet werden, da sie als Grundlage für künftige Entscheidungen herangezogen werden können, welche Ausgaben sich lohnen und welche weniger. Wenn du dank dieser Kennzahl in der Lage bist, vorherzusagen, wie viele Website-Besucher letztlich konvertieren werden, kannst du genau sagen wie viele Besucher du für welches Ziel auf die Website bringen musst. So hast du implizit die Kosten für Werbung berechnet. Allerdings bringen nicht alle Anzeigen die gleiche Anzahl und Qualität von Konversionen ein (siehe Kennzahl Traffic).



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